Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac kann sich über ein Verkehrswachstum von 3,5 Prozent in Sachen Strassensendungen freuen.

Trotz der Vollsperrung der Rheintalstrecke im vergangenen Jahr konnte der Schweizer Kombi-Operateur Hupac ein wichtiges Verkehrswachstum verzeichnen. Mit rund 36.000 Strassensendungen mehr als im Vorjahr konnte Hupac ein Plus von 3,5 Prozent machen. So beförderte Hupac allein im Jahr 2017 mehr als 763.000 Strassensendungen über den Schienenverkehr. Die sieben Wochen andauernde Vollsperrung der Rheintalstrecke, einer der wichtigsten Bahnlinien für den europäischen Güterverkehr, verursachte zwar einen Verlust von rund 30.000 Strassensendungen. Denn nur etwa 30 Prozent der planmässig über die Rheintalstrecke verkehrenden Züge konnten erfolgreich umgeleitet werden. Ein Plus verzeichnete auch der Schweiztransit. Hier wurden mit 3,9 Prozent Verkehrszuwachs mehr als 468.000 Strassensendungen befördert. Der Frankreichtransit legte sogar 13 Prozent zu – wenn auch nur auf vergleichsweise niedrigem Niveau von 3.700 Sendungen. Es verlor hingegen der Österreichtransit mit minus 2,2 Prozent.

Qualifiziertes Bahnpersonal für den Verkehrszuwachs

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